Wir glauben an Gott, … den Schöpfer des Himmels und der Erde, …

Wir motivieren zu einer Lebensweise, bei der alle Menschen der gegenwärtigen wie der zukünftigen Generation ein menschenwürdiges Leben führen können, ohne dass dafür die ökologischen Ressourcen geschädigt werden.

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weiter_wirken – mit Schöpfungsverantwortung & Sozialraumorientierung – hoffnung_geben
– gesellschaftsrelevante Botschaften für eine Kirche mitten im Leben –

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Unsere Webseite erzählt die Geschichte des Wandels:
vom Wahrnehmen über das Handeln zur Vision des gemeinsamen Wirkens für „ein gutes Leben für alle“
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Termine / Aktivitäten

  • Di. 23.04.24, 18 Uhr, Klimacafe Oase in der Jakobi-Kulturkirche, Lange Straße 69, Lippstadt
  • Sa. 27.04.24 Radpilgern / Infostand auf dem Zukunftskonvent des ErzB PB in Werl
  • 04./05.05.24 Infostand auf dem Stadtfest Altstadtfrühling in Soest
  • Di. 07.05.24 8 Uhr, En-ROADS Klimaworkshop in der Waldorfschule
  • Mo. 13.05.24. 17:30 Uhr, Planungstreffen Schöpfungszeit, Petrushaus, Petrikirchhof 8, Soest
  • So. 26.05.24, 16 Uhr, Führung durch ein Wiederaufforstungsprojekt in Völlinghausen
  • Di. 28.05.24, BNE-Fachtagung im Heinrich Lübke Haus, Podiumsdiskussion mit den C4F
  • 29.05.-02.06.24 Standbetreuung der C4F auf dem Katholikentag
  • Di. 04.06.24, 8 Uhr, En-ROADS Klimakonferenz im Conrad-von-Soest Gymnasium


—  Leitartikel  

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640.000 Webseiten-Aufrufe in 2023 – aktuell rufen pro Tag über 700 Leser:innen über 2.000 Seiten auf (Weiterlesen)


—  Aktuelles und Artikelübersicht

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Planetare Grenzen brauchen politische Leitplanken

Nachhaltigkeitspolitik braucht eine Suffizienzstrategie Das Fachgespräch des Ökumenischen Netzwerks Klimagerechtigkeit mit dem Parlamentarischen Beirat für nachhaltige Entwicklung und das öffentliche politische Gespräch zur Suffizienz am...
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Suffizienz als Strategie des Genug – Eine Einladung zur Diskussion

29.April 2024 16.00 Uhr, online Mit dem Diskussionspapier Suffizienz legt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) 16 Thesen vor, die Politik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft zur...
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Klima.Gerecht.2035

Theologische Arbeitshilfe der Evangelische Kirche im Rheinland Der Ständige Theologische Ausschuss der Evangelischen Kirche im Rheinland hat durch eine kleine Arbeitsgruppe einen Text mit Impulsen...
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Altstadt-Frühling 2024 – Vorfahrt für Klimaschutz

Altstadt-Event in Soest Der Altstadtfrühling erlebte am Wochenende 4./5. Mai seine 17. Auflage. Unter dem Motto „Vorfahrt für Klimaschutz“ informieren zahlreiche Initiativen über Umwelt- und...
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BNE-Fachtagung „Natürlich nachhaltig“

28. Mai 2024, Heinrich Lübke Haus, Möhnesee-Günne BNE-Konzepte gerstern, heute und morgen von 09:30 bis 16:00 Uhr im Heinrich Lübke Haus, Zur Hude 9, 59519...
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WORKSHOP – INSTALLATION VON BALKONKRAFTWERKEN

14. Mai 2024, 19.00, Stadtwerke Soest Was erwartet Sie: ein praxisnaher Workshopein Aufstellungsbeispiele abseits von Balkonen Betrachtung der Wirtschaftlichkeit Grundlagen zu technischen und rechtlichen Fragestellungen...
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Querschnittsthema „Welt- und Schöpfungsverantwortung“

Ökologie und Soziales zusammen denken und Verantwortung übernehmen.
Wenn wir die Welt- und Schöpfungsverantwortung als Querschnittsthema denken, dann finden sich viele Anknüpfungspunkte, wo wir mit lebensrelevanten Botschaften in die Gesellschaft wirken können.
Weitere Details auf „Schöpfungsverantwortung als Querschnittsthema denken„.

Grafik frei zu verwenden mit Bildnachweis: https://cc4f-soest.org/

Angesicht von Kriegen, (Klima-)Flüchtlingen und Artensterben können wir uns durch Handeln, durch Taten und Worte als Christ:innen beweisen. Sicherheit und Frieden, Existenzbedrohung und Migration, Mitgeschöpfe und Mitwelt, dass sind unsere Themen, mit denen wir uns in öffentliche Debatte einbringen und für, mit und in der Gesellschaft handeln können.
Hier wird’s konkret: Der Krieg in der Ukraine und unser Handeln


Wir müssen unseren CO2-Ausstoß um mehr als 80% reduzieren

Summe 2023: 10,5 Tonnen CO2e pro Kopf und Jahr

Quelle: BMUV www.bmuv.de

Bildrechte Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum

Klimaziel: kleiner als 1 Tonne CO2e pro Kopf und Jahr

Wir schützen, was wir lieben


Meinen CO2-Fußabdruck berechnen

Klimaschutz ist wichtig. Das Ziel lässt sich für Deutschland sehr genau benennen:
von über 11 Tonnen CO2 auf unter 2 Tonne CO2 pro Person und Jahr!
Das ist die Position des Umweltbundesamtes im Einklang mit der internationalen Staatengemeinschaft. Hierzu muss sich, neben staatlichen Rahmenbedingungen, noch viel tun.

Schon heute können wir als Einzelne vorausgehen. Wir können nicht nur kiloweise, sondern sogar tonnenweise CO2 vermeiden – bei uns und bei anderen. Der UBA-CO2-Rechner hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten: Wo stehen Sie heute? Was sind Ihre zentralen Stellschrauben? Welchen Beitrag können Sie zukünftig für den Klimaschutz leisten?

Hier geht es zum CO2-Rechner des Umweltbundesamtes

Durch Vermeidung, Senken und Ersetzen sind hohe Einsparungen möglich.

Es geht! besser – weniger – anders

Rethink / Überdenken: muss der Kauf wirklich sein? Refuse: statt kaufen: (ver-)leihen, teilen, tauschen; Reduce / Verringern;
Reuse: gebrauchte Produkte kaufen; Repair: defekte Produkte reparieren; Recycle: Produkte für andere Zwecke gebrauchen

Sei genügsamer! Lebe suffizient!

Der Begriff Suffizienz (aus dem Lateinischen sufficere = ausreichen, genügen) steht für „das richtige Maß“, bzw. „ein genügend an“. Verstanden werden kann die Suffizienz als Änderungen der vorherrschenden Konsummuster.
Das Konzept der Suffizienz berücksichtigt dabei natürliche Grenzen und Ressourcen und bemüht sich somit eines möglichst geringen Rohstoffverbrauchs. Suffizienz wird oft im Zusammenhang mit dem Begriff „nachhaltiger Konsum“ gebraucht. Der Begriff steht hierbei für die Selbstbegrenzung und Entschleunigung sowie dem richtigen Maß an Konsum, Konsumverzicht und Entkommerzialisierung. (Quelle: Bauer 2008, S. 61ff); Quelle: https://www.nachhaltigkeit.info/artikel/suffizienz_2034.htm

So kannst du aktiv werden – Wähle deine persönliche Challenge auf MISEREOR


Meinen Handabdruck vergrößern

Mit dem Hand Print ermutigt Germanwatch deswegen Menschen dazu, relevante gesellschaftliche und politische Veränderungen aktiv mitzugestalten und Nachhaltigkeit in der Schule, am Arbeitsplatz, im Verein, in der Stadt, Kommune.

Sie wollen Nachhaltigkeit zum neuen Standard machen? Machen Sie den Test und finden Sie heraus, wie Sie Ihren eigenen Handabdruck vergrößern können. Zusammen mit Brot für die Welt wurde ein Test entwickelt, der Interessierten und Engagierten hilft, herauszufinden, wie sie ihren Handabdruck für eine sozial und ökologisch gerechte Gesellschaft vergrößern können. Weitere Details auf der Seite germanwatch.org/de/handprint [url-Link)

Zum Unterschied zwischen Fußabdruck und Handabdruck (url-Link)


Wann kann ein nachhaltiger Lebensstil im Alltag gelingen?

Im Alltagsleben geht es auch um ein nachhaltiges Konsumverhalten, also um die „7 F“: „Fummel, Fliegen, Fleisch, Fläche, Finanzen, Funken und Flagge zeigen“. Die großen Themen sind Mobilität, Wohnen und Ernährung und Kaufverhalten. Mit dem spirituellen 8. F – Fasten – können wir uns die Spiritualität der Schöpfung immer wieder zu eigen zu machen. (weitere Details)

Zieh‘ den Kreis nicht zu klein: vom Handlungsfeld privates Verhalten, über das Wirken in Gruppen hin zu politischem Wirken.


mitmachen / sich vernetzen

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weitere Vernetzungsmöglichkeiten finden sich auf der Seite Netzwerke


Impulse zum Umdenken

Gemeinsam für Klimaschutz, Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung

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weitere Impulse finden sich unter der Rubik umdenken

„Welche Art von Welt wollen wir denen überlassen, die nach uns kommen, den Kindern, die gerade aufwachsen?“
„Wir kommen […] heute nicht umhin anzuerkennen, dass ein wirklich ökologischer Ansatz sich immer in einen sozialen Ansatz verwandelt, der die Gerechtigkeit in die Umweltdiskussionen aufnehmen muss, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klage der Erde.“ (Enzyklika Laudato Si von Papst Franziskus, 2015)

„Wir haben die Bande gebrochen, die uns mit dem Schöpfer, mit anderen Menschen und mit der übrigen Schöpfung verbunden haben. Diese beschädigten Beziehungen bedürfen der Heilung, denn sie sind entscheidend für das eigene Bestehen und den Erhalt des gesamten Lebensgefüges.“ (Weltgebetstag der Schöpfung, 01.09.20, url-Link)